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Sa. 10.5.25
"Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens"
Tages­evangelium
Joh 6, 60-69
Sa. 10.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

60 sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?

62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?

63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.

66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.

67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?

68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

 

Joh 6, 60-69
1. Lesung
Apg 9, 31-42

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

31 hatte die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.

32 Auf einer Reise zu den einzelnen Gemeinden kam Petrus auch zu den Heiligen in Lydda.

33 Dort fand er einen Mann namens Äneas, der seit acht Jahren lahm und bettlägerig war.

34 Petrus sagte zu ihm: Äneas, Jesus Christus heilt dich. Steh auf, und richte dir dein Bett! Sogleich stand er auf.

35 Und alle Bewohner von Lydda und der Scharon-Ebene sahen ihn und bekehrten sich zum Herrn.

36 In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Gazelle. Sie tat viele gute Werke und gab reichlich Almosen.

37 In jenen Tagen aber wurde sie krank und starb. Man wusch sie und bahrte sie im Obergemach auf.

38 Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger hörten, dass Petrus dort war, schickten sie zwei Männer zu ihm und ließen ihn bitten: Komm zu uns, zögere nicht!

39 Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Als er ankam, führten sie ihn in das Obergemach hinauf; alle Witwen traten zu ihm, sie weinten und zeigten ihm die Röcke und Mäntel, die Gazelle gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.

40 Petrus aber schickte alle hinaus, kniete nieder und betete. Dann wandte er sich zu dem Leichnam und sagte: Tabita, steh auf! Da öffnete sie ihre Augen, sah Petrus an und setzte sich auf.

41 Er gab ihr die Hand und ließ sie aufstehen; dann rief er die Heiligen und die Witwen und zeigte ihnen, dass sie wieder lebte.

42 Das wurde in ganz Joppe bekannt, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.

Antwortpsalm:


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Termine
09:30 Uhr

Gottesdienst

Sonntag
11.05.
19:00 Uhr | Kefermarkt

Gottesdienst

Dienstag
13.05.
09:30 Uhr

Gottesdienst

Sonntag
18.05.
19:00 Uhr | Kefermarkt

Gottesdienst

Dienstag
20.05.
Diözese aktuell
Der ehemalige Bischofsvikar und Caritas-Direktor Prälat Josef Mayr ist im 94. Lebensjahr verstorben

Ehemaliger Bischofsvikar und Caritas-Direktor Prälat Josef Mayr verstorben

Am 9. Mai 2025 ist Prälat Josef Mayr im 94. Lebensjahr nach langer Krankheit verstorben. Er hat als Pfarr- und Jugendseelsorger, Bischofsvikar und Caritas-Direktor die Diözese Linz maßgeblich geprägt und Initiativen gesetzt, die bis heute Frucht bringen.

09.05.
Papst Leo XIV. nach seiner Wahl auf der Mittelloggia des Petersdoms.

Messe zur Amtseinführung von Papst Leo XIV. am 18. Mai 2025 um 10 Uhr

Der frischgewählte Papst Leo XIV. wird am 18. Mai 2025 offiziell als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche in sein Amt eingeführt. Das teilte der Vatikan am Freitag, 9. Mai mit. Der feierliche Gottesdienst soll um 10 Uhr auf dem Petersplatz stattfinden.

09.05.
Regina Polak

Pastoraltheologin Polak: Wahl von Papst Leo XIV. starkes politisches und pastorales Zeichen

Die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak sieht im neuen Papst eine Integrationsfigur inner- und außerhalb der Kirche.

09.05.
Robert Francis Prevost ist für Bischof Scheuer eine positive Überraschung.

Bischof Manfred Scheuer zu Papst Leo XIV.: "Er ist eine positive Überraschung"

Bischof Manfred Scheuer verspürt gelöste Freude und Zuversicht über die Wahl von Papst Leo XIV.: "Er ist eine positive Überraschung, weil er die Linie von Papst Franziskus fortführt. Was von ihm ausgeht, verbinde ich schon jetzt mit Zuversicht und Hoffnung.“

08.05.
Gabriele Eder-Cakl

Heimische Erwartungen an Leo XIV. in Frauenfrage

Die Leiterin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl, zeigte sich erfreut über den bisherigen Lebensweg des neuen Papstes, der als Pfarrer, Bischof in Peru und Generaloberer des Augustinerordens pastorale und leitende Erfahrungen vereine.

09.05.
Kardinal Schönborn

Stimmen aus Österreich zum neuen Papst

Unmittelbar nach der Wahl des neuen Papst Leo XIV. gratulierten Geistliche und Politiker aus aller Welt Papst Leo XIV. Unter ihnen auch zahlreiche Stimmen aus Österreich.

08.05.
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Sa. 10.5.25
"Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens"
Tages­evangelium
Joh 6, 60-69
Sa. 10.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

60 sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?

62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?

63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.

66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.

67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?

68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

 

Joh 6, 60-69
1. Lesung
Apg 9, 31-42

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

31 hatte die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.

32 Auf einer Reise zu den einzelnen Gemeinden kam Petrus auch zu den Heiligen in Lydda.

33 Dort fand er einen Mann namens Äneas, der seit acht Jahren lahm und bettlägerig war.

34 Petrus sagte zu ihm: Äneas, Jesus Christus heilt dich. Steh auf, und richte dir dein Bett! Sogleich stand er auf.

35 Und alle Bewohner von Lydda und der Scharon-Ebene sahen ihn und bekehrten sich zum Herrn.

36 In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Gazelle. Sie tat viele gute Werke und gab reichlich Almosen.

37 In jenen Tagen aber wurde sie krank und starb. Man wusch sie und bahrte sie im Obergemach auf.

38 Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger hörten, dass Petrus dort war, schickten sie zwei Männer zu ihm und ließen ihn bitten: Komm zu uns, zögere nicht!

39 Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Als er ankam, führten sie ihn in das Obergemach hinauf; alle Witwen traten zu ihm, sie weinten und zeigten ihm die Röcke und Mäntel, die Gazelle gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.

40 Petrus aber schickte alle hinaus, kniete nieder und betete. Dann wandte er sich zu dem Leichnam und sagte: Tabita, steh auf! Da öffnete sie ihre Augen, sah Petrus an und setzte sich auf.

41 Er gab ihr die Hand und ließ sie aufstehen; dann rief er die Heiligen und die Witwen und zeigte ihnen, dass sie wieder lebte.

42 Das wurde in ganz Joppe bekannt, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.

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Namenstage:
  • Hl. Epimachus
  • Hl. Gordianus
  • Ijob
  • Hl. Johannes von Avila
  • Hl. Nikolaus Albergati
Sa. 10.05.25
Namenstage
Hl. Epimachus
† 251, Ägypten
Märtyrer
Nach der Legende starb Epimachus unter Kaiser Decius, nach grausamsten Martern mit Eisenhaken und einem spitzen Stein in einem unterirdischen Gefängnis, den Feuertod.
Seine Überresten wurden gut 100 Jahre später nach Rom gebracht und zusammen mit denen des Gordianus in der Katakombe an der Via Labicana beigesetzt, deshalb werden beide zusammen genannt. Beider Reliquien wurden angeblich 774 durch Königin Hildegard ins Benediktinerkloster Kempten gebracht.

Hl. Gordianus
† 362
Märtyrer
Gordianus wurde nach der Legende unter Kaiser Julian Apostata auf Befehl des Statthalters Apronianus in Rom enthauptet, nachdem seine ganze Familie getauft worden war. Sein Leib, den Hunden vorgeworfen, blieb aber bis zur Bestattung unversehrt und wurde mit den Überresten des Epimachus, die von Alexandria nach Rom gebracht worden sein sollen, in der Katakombe an der Via Labicana beigesetzt.

Ijob
* um 1000 v. Chr., Uz
Dulder
Ijob ist die Hauptfigur der romanhaften Lehrdichtung des nach ihm benannten Buches im Alten Testament, das wohl im 5. oder 4. Jahrhundert v. Chr. in Israel entstanden ist. Der Prophet Ezechiel berichtet in seinem Buch (14, 14. 20) von Ijob als historischer Person.
Erzählt wird im Ijobbuch zunächst von dem übergroßen Leid, das der zunächst fromme, rechtschaffene und mit Reichtum gesegnete Ijob erfahren musste: nach und nach kommen die Hiobsbotschaften über den Verlust seines gesamten Besitzes, dann sterben alle seine Kinder, schließlich wird er selbst todkrank, vom Aussatz befallen. In drei großen Unterredungen ringt Ijob darum, über seine Klage hinauszukommen und den Sinn dieses Leidens zu verstehen. Die frommen Worte und Erklärungsversuche seiner Freunde helfen ihm nicht; er wendet sich in Klage und Anklage, hilferufend und zornig, bittend und flehend, an Gott selbst, der ihm in eindrucksvollen Reden antwortet. Ijob erkennt seine eigene Sündhaftigkeit und schließlich die überragende Schöpfermacht Gottes, der als Herr der Geschichte und des Lebens unser Menschenleben prägt, auch wenn wir das oft nicht verstehen.
Auf die leidenschaftliche Frage nach dem Warum? erhält Ijob keine Antwort, er anerkennt dennoch und gerade deshalb Gott als Herrn: Ich habe erkannt, dass du alles vermagst. ... Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört; nun aber hat mich dein Auge gesehen (Ijob 42, 2. 5) - und erhält schließlich alles Verlorene doppelt ersetzt.

Hl. Johannes von Avila
* 1500, Almodóvar del Campo in Kastilien, Spanien
† 10. Mai 1569, Spanien
Priester, Glaubensbote in Andalusien
Johannes' Vater war Jude und zum Christentum konvertiert. Seine jüdische Abstammung war wohl der Grund, dass Johannes sein Jura-Studium aufgeben musste. Dann studierte er Theologie und wollte Missionar in Afrika werden, was aber scheiterte. Ab 1530 durchzog er als Missionar Andalusien. Seine Aufnahme in den Jesuiten-Orden scheiterte am Einspruch des andalusischen Jesuiten-Provinzials, wohl wieder wegen seiner jüdischen Abstammung. Nach rund zehn Jahren erfolgreicher Arbeit gerade unter einfachen Leuten wurde Johannes krank. Er hinterließ zahlreiche Schriften, u.a. über die Eucharistie, und Reden über Maria.

Hl. Nikolaus Albergati
* 1375, Bologna, Italien
† 9. Mai 1443, Italien
Mönch, Bischof von Bologna, Kardinal
Niccolo Albergati studierte Jura. 1394 wurde er Kartäusermönch, dann Prior in verschiedenen Klöstern des Ordens. Nur widerstrebend nahm er 1417 das Amt als Bischof von Bologna an. 1418 wurde er wieder gegen seinen Willen zum Erzbischof erhoben, 1426 zum Kardinal. Er vermittelte zwischen Papst Martin V. und dem deutschen Kaiser sowie zwischen Papst Eugen IV. - als dessen Beichtvater er wirkte - und dem französischen König. Eine wichtige Rolle spielte er bei den Konzilen von Basel und von Ferrara-Florenz; hier wirkte er besonders an den zunächst erfolgreichen Verhandlungen zur Wiedervereinigung mit der griechisch-orthodoxen Kirche mit.




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